Pet medical equipment
Abgasrückgewinnungstank des Haustier-Anästhesiegeräts
Abgasrückgewinnungstank des Haustier-Anästhesiegeräts
Eigengewicht: 500 g
Effektive Aufnahme: 120g
Spezifikationen:
Kanistergröße:
Durchmesser der oberen Abdeckung: 16 cm.
Unterer Deckeldurchmesser 12cm,
Gesamthöhe: 28cm
1. Filtern Sie mehr als 90 % der mechanischen Verunreinigungen, Kolloide, Asphaltene usw.
2. Gute Luftdurchlässigkeit und stabile Leistung;
3. Großes Faltfiltersieb, mehrfach gefaltetes Filterpapier;
4. Verbessern Sie die Lebensdauer des Motors.
Abfallanästhesiegase
Die Inhalationsanästhesie ist eine sichere und wirksame Methode zur Veterinäranästhesie mit großem klinischen Nutzen. Aus diesem Grund entscheiden sich sowohl Ärzte als auch Tierärzte bei klinischen Behandlungen bevorzugt für die Inhalationsanästhesie. Wenn die Ausrüstung nicht richtig eingerichtet ist oder nicht richtig funktioniert oder die verbrauchten Narkosegase nicht richtig abgesaugt werden, werden diese Gase unbeabsichtigt in die Krankenhausumgebung freigesetzt, was zu Expositionsrisiken für das medizinische Personal führt.
Quellen für Anästhesiegase-Abfälle
1. Nicht passende Gesichtsmaske
2. Verschüttete flüssige Anästhetika
3. APL-Ventilblockade
4. Leckagen durch ungeeignete Endotrachealtuben
5. Undichtigkeiten im Narkosegerät, im Atemsystem, in den Schläuchen und Anschlüssen
6. Übersättigung des Abgasbehälters
Schaden für medizinisches Personal:
Die Gefahren von Narkosegasen hängen mit der Wahl des Medikaments, der Schadstoffkonzentration und der Einwirkungsdauer zusammen. Einige mögliche Auswirkungen einer kurzfristigen Einwirkung von Narkosegasen sind Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Reizbarkeit. Zu den langfristigen Auswirkungen zählen Sterilität, Fehlgeburten, Geburtsfehler, Krebs, Leber-/Nierenerkrankungen und Asphyxie. Darüber hinaus zeigen Tierversuche, dass Narkosemittel Gedächtnisstörungen verursachen können, die im Allgemeinen als vorübergehend angesehen werden. Die normale Funktion erholt sich innerhalb weniger Tage und kognitive Veränderungen können Wochen oder länger anhalten.
In den letzten Jahren wurden viele Projekte dem Studium des Zusammenhangs zwischen Anästhetika und Alzheimer gewidmet. Forscher fanden in einem In-vitro-Experiment heraus, dass inhalierte Anästhetika die Amyloid-Beta-Oligomerisierung und Zytotoxizität verstärken, die in den Neuronen der Alzheimer-Krankheit auftritt.
Darüber hinaus wird beobachtet, dass Anästhetika mit erhöhten Konzentrationen entzündungsfördernder Zytokine einhergehen, was zu einer Neuroinflammation führt und die Entstehung der Alzheimer-Krankheit begünstigt.
Weitere Untersuchungen müssen durchgeführt werden, um die klinische Relevanz der Ergebnisse von In-vitro-Studien und neurodegenerativen Komplikationen unter Narkose und/oder Operation zu bestätigen und den Zusammenhang zwischen Narkoseabgasen und Alzheimer-Krankheit zu verifizieren. Medizinisches Personal, das den ganzen Tag im Operationssaal verbringt, sollte sich seiner selbst bewusst sein und die Belastung durch Narkosemittel reduzieren.
Tipps: Derzeit empfiehlt die US-amerikanische Arbeitsschutzbehörde OSHA, das Personal nicht länger als eine Stunde den Abgasen narkotischer Halogenide auszusetzen. Die Konzentration sollte 2 ppm nicht überschreiten und bei Verwendung in Verbindung mit Lachgas 0,5 ppm nicht überschreiten.
Umweltschäden:
Das ideale Narkosemittel sollte sicher, wirksam und umweltfreundlich sein. Tatsächlich sind die in unserer Klinik üblicherweise verwendeten Inhalationsnarkosemittel alle Treibhausgase. Das Erwärmungspotenzial von Isofluran ist etwa 1.230-mal so hoch wie das von CO2. Direkt in die Umwelt abgegebenes Isofluran/Sevofluran verschmutzt die Umwelt und zerstört die Ozonschicht.
Wie kann der Kontakt mit überschüssigem Narkosegas vermieden werden?
1. Abgasabsaugvorrichtungen verwenden
2. Schalten Sie das Anästhesiesystem rechtzeitig aus (Verdampfer, Sauerstoffdurchflussmesser, Sauerstoffflasche)